2017 – Meisterwerk von Händel in St. Magdalena
Kritik aus dem Bonner Generalanzeiger vom 21.11.2017.
2016 – Ein fulminantes Neujahrskonzert
Heiter ging es in der zweiten Hälfte zu: der Chur Cölnische Chor trat mit Opernchören in Erscheinung und hinterließ bis auf minimale Makel einen ganz ausgezeichneten Eindruck. Auch hier lief musikalisch alles wie am Schnürchen, und das Publikum in der ausverkauften Beethovenhalle war am Ende restlos begeistert.
Bonner Generalanzeiger, 05.01.2016
2015 – Allerbeste Zeit für Bach
Schon in den ersten Takten der „Miserere in c-moll“ von Jan Dismas Zelenka ist die lange Zusammenarbeit des Dirigenten sowohl mit dem Chur Cölnischen Chor als auch mit dem zehnköpfigen Kammerorchester aus Mitgliedern der Klassischen Philharmonie zu spüren. Der Laienchor überrascht mit einer wunderbar differenzierten Interpretation von Georg Friedrich Händels „Laudate pueri Dominum“.
Bonner Generalanzeiger, 24.03.2015
2015 – Der Chor zeigte sich gut präpariert
Für sein Neujahrskonzert in der ausverkauften Beethovenhalle hatte Heribert Beissel mit der Klassischen Philharmonie Bonn und dem Chur Cölnischen Chor Bonn wieder seine beiden großen Klangkörper aufgeboten.
Bonner Generalanzeiger, 03./04.01.2015
2014 – Guter und voller Chorklang
Der Chur Cölnische Chor bewies wieder, welchen guten und vollen Chorklang er hat. Neben dem „Hallelujah“ seien auch das kontrastreiche „Since by man came death“ und das abschließende „Worthy is the Lamb“ zu nennen.
Bonner Generalanzeiger, 03.12.2014
2014 – Sommerkonzert der hochkarätigen Sänger
Benefizkonzert: Der Chur Cölnische Chor singt in der Friedenskirche unter dem Motto „Frühlings- und andere Gefühle“. Mehr als 250 Gäste ließen sich das Sommerkonzert nicht entgehen; das Programm wurde von Soloviolinistin Ervis Gega unterstützt.
Bonner Generalanzeiger, 09.07.2014
2014 – Mächtiges Mittelalter: Neujahrskonzert in der Beethovenhalle
Carl Orff: Carmina Burana. Beissel verlor beim Neujahrskonzert das monumentale Moment dieser Musik nie aus den Augen, ließ Chor und Orchester mächtig auffahren und das archaische Element betonen. Auch bei der dritten Wiederholung wirkte die Musik nicht redundant, sondern schillerte stets in neuen Facetten. Der Schedrick-Chor des Gymnasiums am Oelberg überzeugte ebenso wie das Solistentrio.
Bonner Generalanzeiger, 03.01.2014
2013 – Beissel dirigiert einen frischen, federnden Messias
In der Stiftskirche dirigiert Beissel einen frischen, federnden „Messias“ ohne barocken Ballast, aber mit allen Effekten. Der hervorragend besetzte und gut ausbalancierte Chor glänzt in den Fugen mit Transparenz und exquisiten Piano-Koloraturen; in den homophonen Sätzen wie dem „Halleluja“ trumpfen die Sänger mit großartigen Steigerungen auf.
Bonner Generalanzeiger, 10.12.2013
2013 – Samtiger Frauenchor und sanfter, disziplinierter Chorklang
Transparenz scheint Beissel das höchste Gebot. Nach vier Romanzen für Frauenstimmen von Robert Schumann erklangen das innige „Morgengebet“ und das „Herbstlied“ von Mendelssohn-Bartholdy als reizvoller Kontrast. Mit sanftem, diszipliniertem Chorklang interpretierten die Frauen die märchenhaften Texte; die Sopranstimmen blühten im Zusammenklang mit Tenören und Bässen auf.
Bonner Generalanzeiger, 18.06.2013
2013 – Nuancenreich singender Chor
Mit Haydns letzter Messe bewegten sich Musiker und Sänger auf ureigenstem Gebiet. Mit tänzerischer Leichtigkeit des Orchestertons und einem nuancenreich singenden Chor verlieh Beissel dem Spätwerk Heiterkeit und Tiefe. Beispielhaft das „Dona nobis pacem“ mit Pauken und Trompeten.
Bonner Generalanzeiger, 30.03.2013
2013 – Chur Cölnischer Chor trug zum Gelingen bei
Beissels Interpretation bewahrte Beethovens Opus 125 die Schroffheit eines Spätwerks mit allen Ecken und Kanten. Für das Final-Satz-Solistenquartett wurde eine sichere Hand bewiesen. Nicht zuletzt trug der Chur Cölnische Chor Bonn zum Gelingen bei.
Bonner Generalanzeiger, 03.01.2013
2012 – Mit dem 50-köpfigen Chor beste Wirkung erzielt
In der Remigiuskirche erzielte Heribert Beissel mit dem 50-köpfigen Chur Cölnischen Chor beste Wirkung. Der grandiose „Halleluja“-Chor bildete den Gipfelpunkt der Aufführung, bravourös dirigiert.
Bonner Rundschau, 11.12.2012
2012 – Beschwingte Kompositionen mit glockenklarem Klang
Das Konzert sorgte in der Friedenskirche für ein ausverkauftes Haus und begeisterte Zuhörer. Unter dem Motto „Over the Rainbow“ brachte der Chor beschwingte und amüsante Kompositionen von Joseph Haydn bis Leonard Bernstein zu Gehör.
Bonner Generalanzeiger, 11.07.2012
2012 – Klangliche Opulenz
Die Petite Messe solennelle von Gioachino Rossini bereicherte das Messrepertoire mit opernhafter Leichtigkeit und sakraler Aura. Der Chor gestaltete seinen Part unter Beissels konzisem Dirigat souverän.
Bonner Generalanzeiger, 12.03.2012
2012 – Zum Jahresstart Jubel geerntet
Der hervorragend ausgebildete Laienchor ließ sich von Beethovens „Ode an die Freude“ beflügeln und erzielte ungeahnte Leistungen. Saubere Spitzentöne und eine couragierte Doppelfuge trugen die Freude bis in die letzte Reihe.
Bonner Generalanzeiger, 03.01.2012
2011 – Eine in jeder Hinsicht wundervolle Aufführung
Die monumentale Hymne „Halleluja“ klang ebenso erhebend wie die übrigen 51 Stücke des „Messias“. Chur Cölnischer Chor und Klassische Philharmonie überzeugten unter Heribert Beissel.
Bonner Generalanzeiger, 13.12.2011
2011 – Kraftvoll, schwungvoll, dynamisch
Kraftvoll, schwungvoll, mit klarer Diktion: Der Chor folgte Beissels Leitung willig. In Dvořáks Messe kam der musikantisch-tänzerische Duktus geschmackvoll zur Geltung.
Bonner Generalanzeiger, 16.11.2011
2011 – Festliche und stimmungsvolle Momente
Im Schein von Kerzen erfüllten Orgel und erstklassige Stimmen die Martinskirche. Die Zuhörer erlebten festliche Momente und konnten den Alltag vergessen.
Rhein-Zeitung Linz/Neuwied, 14.11.2011
2011 – … feine Wirkung
Ein Streifzug durch Europas Liedgut von Monteverdi bis Elgar. Besonders hervorzuheben: vier Canzonetten von 1584 für dreistimmigen Frauenchor a cappella, mit feiner Wirkung dargeboten. Am Schluss Elgars „From the Bavarian Highlands“.
Bonner Rundschau, 06.07.2011
2011 – Nicht nur Knabenchöre können engelsgleich klingen
Klare Soprane und warmes Alt-Fundament gestalteten „Veni Domini“ und „Laudate pueri“ für Frauenchor, ebenso „Ave Maria“ und den 91. Psalm mit großem Ausdruck, dynamischer Feinarbeit und sauberer Intonation.
Bonner Generalanzeiger, 15.03.2011
2011 – Meilenweit entfernt von gelangweilter Routine
Die Neunte Symphonie zum Jahreswechsel: Mitreißende Dramatik und ein grandioses Chorfinale. Der Chur Cölnische Chor gestaltete Klangbalance, Intonation und Artikulation vorbildlich.
Bonner Generalanzeiger, 03.01.2011
2010 – Entschlackter Klang, straffes Spiel, klare Linienführung
In St. Marien, Bad Godesberg, erklang ein entschlackter, klarer Händel. Die rund 50 Sängerinnen und Sänger meisterten die Eindringlichkeit großartig; das „Hallelujah“ wirkte muskulös und federnd.
Bonner Generalanzeiger, 06.12.2010
2010 – Penibel geprobt, exakt dirigiert
Die Bandbreite des Ensembles zeigt sich im Repertoire wie im Sängerischen. Der Chor fand für jedes Werk den adäquaten Ton und überzeugte in Zusammenklang und Interpretation.
Bonner Rundschau, 05.11.2010
2010 – Anspruchsvolles Programm – stilsicher von Schütz bis Reger
Stilsicheres, geistliches Programm: Hammerschmidts „Machet die Tore weit“ mit klanglicher Brillanz, Bachs „Wachet auf“ schwungvoll, Mendelssohns „Veni Domine“ und „Laudate Pueri“ filigran. Bruckners „Locus iste“ endete in fast überirdischem Pianissimo.
Bonner Generalanzeiger, 03.11.2010
2010 – Höchstes Niveau zum Nulltarif
Benefizkonzert in der Friedenskirche: Höchstes Niveau, unterstützt durch Spenden für einen guten Zweck.
Bonner Generalanzeiger, 29.06.2010
2010 – Mit Schwung ins neue Jahr gestartet
Im „Schicksalslied“ von Brahms überzeugten elysische Stimmungen und feine Differenzierungen. Die Neunte Beethovens bot Schwung, Überzeugungskraft und musikalisches Format; großer Applaus.
Bonner Rundschau, 05.01.2010
2010 – Eine Bühne für Beethovens Neunte
Beissel mit Chur Cölnischem Chor und Klassischer Philharmonie in der Beethovenhalle: Ein erlesenes Musikerlebnis. Subtile Klangfarben im „Schicksalslied“ op. 54; Chor und Orchester zeigten reiche Differenzierungskunst.
Bonner Generalanzeiger, 04.01.2010